Kategorie: Kambodscha (Seite 1 von 2)

Bye bye

So, nun ist es so weit und wir müs­sen uns mal wie­der von einem schö­nen Land tren­nen. Wir ver­brin­gen heu­te unse­ren letz­ten Abend im beein­dru­ckend tol­len und vor allen Din­gen inter­es­san­ten Kam­bo­dscha (haben wir doch eine gan­ze Men­ge von Kul­tur und Geschich­te die­ses Vol­kes mit­be­kom­men) und wer­den mor­gen in Malay­sia um die glei­che Zeit nicht nur in einem ande­ren Land sein, son­dern euch von da an auch eine Stun­de mehr, also ins­ge­samt sie­ben Stun­den vor­aus, und Eva Maria eine Stun­de näher sein!

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Lust auf ein paar Tempel?

Hal­lo Welt! Es ist zwar kaum zu glau­ben, aber wahr: Wir sind noch immer in Siem Reap und genie­ßen noch immer die­ses wun­der­schö­ne Gebiet um Ang­kor, das jeden Tag aufs neue zu über­ra­schen weiß und ein Ende kaum in Aus­sicht zu stel­len scheint. Wir haben heu­te den vier­ten Tag hier ver­bracht und in aller Ruhe die Atmo­sphä­re in und um die ein­zel­nen Tem­pel­an­la­gen her­um in vol­len Zügen genos­sen. Es ist wirk­lich toll, so viel Zeit zu haben und die ganz ein­zig­ar­ti­ge Stim­mung und Fas­zi­na­ti­on, die zwei­fels­frei selbst den hart­nä­ckigs­ten Stu­ben­ho­cker (zu denen wir uns jedoch kei­nes­falls zäh­len, nur um Miss­ver­ständ­nis­se aus­zu­räu­men!) zu einem Frisch­luft-Jun­kie machen wür­de, rich­tig in sich auf­zu­sau­gen.

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Angkor

Die gute Nach­richt vor­weg: Die Gefahr, von einer Schlan­ge gebis­sen oder von einer Taran­tel gesto­chen zu wer­den ist ganau­so gesun­ken wie die, im Dschun­gel ver­lo­ren zu gehen oder im Ver­kehr zu ersti­cken bezie­hungs­wei­se von Autos über­rollt zu wer­den! Die schlech­te Nach­richt: Die Aus­sicht dar­auf, von her­ab­fal­len­den Trüm­mern erschla­gen zu wer­den oder eine der mör­de­risch stei­len Trep­pen her­un­ter­zu­stür­zen, ist nicht gera­de viel rosi­ger!

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Siem Reap

Nun ja, dies ist also nun unser zwei­ter Ver­such und es ist daher durch­aus anzu­neh­men, dass ein gewis­ser Frust über oder gar ein gewis­ser Hass auf die hier herr­schen­den Ver­hält­nis­se der inter­na­tio­na­len Kom­mu­ni­ka­ti­on aus dem Text her­vor­ge­hen wer­den. Wir bit­ten dies zu ent­schul­di­gen und bemü­hen uns um eine fai­re Bericht­erstat­tung…

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Noch ein paar Neuigkeiten…

Wir wol­len es natür­lich nicht ver­säu­men, euch mit­zu­tei­len, dass wir noch einen klei­nen Abste­cher nach Malay­sia machen wer­den. Am 18. Janu­ar flie­gen wir von Siem Reap nach Kua­la Lum­pur. Von dort aus benö­ti­gen wir nur fünf Stun­den, um nach Sin­ga­pur zu gelan­gen, von wo aus wir am 23. Janu­ar den Flie­ger nach Den­pa­sar auf Bali neh­men. Wir haben also vier Tage Zeit, uns noch ein klei­nes biss­chen berie­seln zu las­sen, viel­leicht fah­ren wir aber auch gleich wei­ter…

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Phnom Penh — Kampot – Sihanoukville

Ja, nun ist es soweit: Nach mehr sechs regen­lo­sen Wochen, die die Lebens­dau­er unse­rer Schleim­häu­te wahr­schein­lich um meh­re­re Jah­re ver­kürzt und unse­re Schweiß­drü­sen an den Rand ihrer Leis­tungs­fä­hig­keit getrie­ben haben, sind wir vor weni­gen Stun­den an Kam­bo­dschas Süd­küs­te – und damit am MEER – ange­kom­men. Da wir bei­de seit zwei Tagen leicht erkäl­tet sind, bie­tet sich hier in Siha­nouk­vil­le die Mög­lich­keit, sich in Ruhe ein wenig aus­zu­ku­rie­ren. Wir woh­nen in einem der gemüt­li­chen klei­nen Holz-Bun­ga­lows und schau­en bei viet­na­me­si­schem Kaf­fee und Amok (Fisch-Cur­ry) von unse­rer Ter­ras­se aus auf den wei­ten Oze­an. Der Him­mel ist heu­te ange­nehm bedeckt und in unse­rer klei­nen Sied­lung bekom­men wir vom Lärm der unauf­halt­sam wach­sen­den Ort­schaft, die mit ihren vie­len Strän­den immer mehr Tou­ris­ten anzieht, wenig mit.

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