Chi­le, März 2011: Wir ver­schwin­den 15 Tage lang am süd­li­chen Ende der Welt auf der Isla Nava­ri­no in die Natur und “erlau­fen” uns die­sen wun­der­ba­ren Fle­cken Erde bei bes­tem Wet­ter. Zunächst zu den namen­ge­ben­den “Dien­tes de Nava­ri­no”, anschlie­ßend zum Angeln und Erho­len zum Lago Wind­hond und zum süd­li­chen Ende der Insel zur Bahía Wind­hond. Zwi­schen die­sem Punkt und der Ant­ark­tis liegt nur noch Kap Horn. Die abge­schie­dens­te unse­rer Wan­de­run­gen der gesam­ten Rei­se. Und eine derer, die sich auf alle Zei­ten in unser Gedächt­nis ein­ge­brannt haben. Ein unglaub­li­cher Ort!

Hier gibt’s die Ein­drü­cke…

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