Autor: Flugulus (Seite 7 von 11)

Perito-Moreno-Gletscher

80 Kilo­me­ter nörd­lich des klei­nen tou­ris­ti­schen Dor­fes El Calaf­a­te liegt der Natio­nal­park „Los Gla­ci­a­res“, der, wie der Name schon ver­mu­ten lässt, eini­ge Glet­scher beher­bergt. Der wohl spek­ta­ku­lärs­te und daher auch bekann­tes­te ist eben jener „Peri­to-More­no-Glet­scher“. Wir hat­ten das Glück, zusam­men mit zwei Israe­lis ein Taxi neh­men zu kön­nen, wel­ches uns direkt zum Ziel brach­te, sodass wir uns eine teu­re und viel­leicht auch über­flüs­si­ge Tour mit einer Rei­se­grup­pe spa­ren konn­ten. Eine Stun­de Fahrt durch die unend­li­chen Wei­ten Pata­go­ni­ens. Eine Rei­se durch das abso­lu­te Nichts. Eine Stra­ße mit­ten durch die Pam­pa, die ein­zi­gen Zeu­gen eini­ge Pfer­de, Scha­fe und Rin­der ent­lang der Stre­cke, alles vor der Kulis­se einer mäch­ti­gen Berg­ket­te, zu deren Füßen mil­chig-tür­kis­far­be­ne Glet­scher­se­en lie­gen.

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Patagonien

Nach eini­gen Tagen vol­ler Antriebs­lo­sig­keit und Unge­wiss­heit konn­ten wir uns dann letzt­end­lich doch zu einer Ent­schei­dung durch­rin­gen, wel­che uns inner­halb von zwei Tagen vom Nor­den des Lan­des fast bis zum ark­ti­schen Eis führ­te. Erstaun­lich ist, dass sich in die­ser Regi­on nicht nur Pin­gui­ne wohl­füh­len, son­dern auch Fla­min­gos! Wir konn­ten unse­ren Augen kaum trau­en, als wir ein gutes Dut­zend der rosa­far­be­nen Vögel im Grenz­be­reich zwi­schen Argen­ti­ni­en und Chi­le aus­mach­ten. Ver­rückt!

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Südamerika

Genau! Süd­ame­ri­ka!

Hola!
Mitt­ler­wei­le ist es schon eine Woche her, seit wir auf die­sem rie­si­gen Kon­ti­nent ange­kom­men sind. Hier spricht man Spa­nisch und sowohl Bud­dhis­ten als auch Hin­du­is­ten sind rar. Es geht uns immer noch gut, auch wenn hier auf gewis­se Art und Wei­se schon ein ande­rer Wind weht.

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Neuseeland die Zweite

Nach nur drei wei­te­ren Stun­den im Flug­zeug erreich­ten wir nun also am Mon­tag, den 12. Febru­ar, total gespannt unser nächs­tes Ziel Wel­ling­ton, die Haupt­stadt Neu­see­lands. Dort erwar­te­te uns dann end­lich Eva und es war wirk­lich gesche­hen: Wir tra­fen uns tat­säch­lich am ande­ren Ende der Welt, unglaub­lich!!!
Wir hat­ten uns natür­lich sehr viel zu erzäh­len und ver­brach­ten zunächst ein­mal eini­ge Zeit im „Fidel’s“, einem tol­len Café, wel­ches sei­nen Namen dem kuba­ni­schen Staats­prä­si­den­ten Fidel Cas­tro zu ver­dan­ken hat.

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Sydney

Ja, heu­te ist es nun mal wie­der so weit und wir haben etwas Zeit gefun­den, euch mal wie­der von uns zu berich­ten. Wir haben nun eine gan­ze Wei­le nichts von uns hören las­sen und nun gilt es, eini­ge Din­ge nach­zu­ho­len. Zunächst ein­mal wol­len wir euch über unse­re drei Wochen in Neu­see­land berich­ten. Nun gut, unser „Ozea­ni­en-Trip“ nahm ja, wenn man es genau nimmt, schon in Aus­tra­li­en sei­nen Anfang. Nach fünf Stun­den Flug­zeit erreich­ten wir von Den­pa­sar, Bali, aus unser Ziel Syd­ney.

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Neuseeland die Erste

Hal­lo ihr lie­ben treu­en Mit­rei­sen­den!
Wie ihr seht sind wir noch am leben und es geht und oben­drein auch noch gut, fast schon unver­schämt gut. Zur Zeit befin­den wir uns in Neu­see­land, um genau zu sein in Wha­kata­ne bei Ant­je. Wir haben meh­re­re wun­der­schö­ne und unver­gess­li­che Tage zusam­men mit Eva Maria ver­bracht. Vier Tage im Abel Tas­man Natio­nal­park, nach unse­rem Abschied, der uns sehr schwer fiel, zog es uns nach Tau­po, wo wir sau­mä­ßi­ges Glück mit dem Wet­ter hat­ten und uns so die atem­be­rau­ben­de sechs­stün­di­ge Wan­de­rung durch den Ton­gari­ro Natio­nal­park („Ton­gari­ro Crossing“) machen konn­ten. Bei bes­ter Sicht, blau­em Him­mel und Wind­stil­le wur­de die­ser Tag zu einem unver­gess­li­chen Erleb­nis.

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