Nun wollen wir zu dem kommen, was wir eigentlich den ganzen lieben langen Tag so treiben. Da wir ja nun schon seit Ende Januar mehr oder weniger ohne Pause immer wieder im Wald verschwinden, soll nun eine kleine Übersicht dessen folgen, was wir uns bisher schon “erlaufen” haben. Da gerade im Anbetracht der unendlichen Weite und der unvorstellbaren Dimensionen dieses Landes alle Versuche, die in uns hervorgerufenen Gefühle zu beschreiben, hoffnungslos zum Scheitern verurteilt sind, werden in nächster Zeit nach und nach einige Bilder folgen…
Parque Nacional Torres del Paine:
Der wohl bekannteste und demnach auch meistbesuchte Nationalpark des gesamten Kontinents. Gemeinsam mit Gwenn haben wir hier unsere ersten Wanderungen unternommen. Zum Aufwärmen haben wir zunächst einen dreitägigen Trek vom Campamento Pingo zum Campamento Zapata unternommen. Den eigentlichen Höhepunkt stellte die mit 12 Tagen bis dato längste Wanderung dar. Mit anfangs 27 kg auf dem Rücken ging es über 130 km durch eine Landschaft, die sich minütlich ändert. Dazu zeigte sich die für ihre launischen Marotten berüchtigte Schlechtwetterküche des südlichen Patagoniens äusserst milde und bescherte uns lediglich einen verregneten Tag. Der Rest war Sonne, Berge, Seen, Wälder und vor allem: laufen, laufen, laufen…
5. April 2011 at 9:44
So eine Gemeinheit:
FORRES DEL PAINE –> Pipperlaplapp! Ich weiß es ganz genau: das Ganze ist getürkt! Was man hier sieht sind ganz eindeutig die DREI ZINNEN aus Südtirol. Und die kleine Pfütze ist einfach ‘reinkopiert! Ach was, und von wegen Anden. Was sind die denn schon gegen die Alpen, oder?
Und wahrscheinlich steht ganz in der Nähe auch noch ein Kiosk! Mit TuttiFrutti im Angebot…
Schön, dass es euch trotzdem gefällt und es euch auch auch gut geht. Weiterhin viel Spaß und notfalls auch entsprechendeStandfestigkeit.
Tanti saluti e baci,
Franz