Interludium: Im Laufe der Zeit

Gut zwei Mona­te sind nun ver­gan­gen, seit wir San Mar­cos Sier­ras im hei­ßen Nor­den Argen­ti­ni­ens ver­las­sen haben. Wenn wir vor der Rei­se nach unse­ren Plä­nen gefragt wur­den, muss­ten wir immer ant­wor­ten: es gibt kei­ne! Ein­zig auf die Him­mels­rich­tung der ers­ten Rei­se­mo­na­te woll­ten wir uns fest­le­gen: Süden. Wenn wir über­haupt eine Vor­stel­lung von den bevor­ste­hen­den zwölf Mona­ten hat­ten, dann sahen wir uns immer in den ein­sa­men Wei­ten der pata­go­ni­schen Wäl­der und Ber­ge. Wer uns kennt und unse­re vori­gen Rei­sen ver­folgt hat weiß, dass es uns sehr viel bedeu­tet, unab­hän­gig und wei­test­ge­hend aut­ark drau­ßen durch die Gegend zu stap­fen.

Bei der Wahl unse­rer Aus­rüs­tung haben wir des­halb von Beginn an gro­ßen Wert auf die größt­mög­li­che Gewichts­re­du­zie­rung gelegt, was bei all den Unwäg­bar­kei­ten, die das Rei­sen mit unse­rem drei Jah­re alten Spröss­ling mit sich bringt, gar nicht mal so ein­fach war. Zumal wir uns dafür ent­schie­den haben, uns auf einen gro­ßen Ruck­sack zu beschrän­ken, um so das Töch­ter­lein bei Bedarf immer in der Kra­xe tra­gen zu kön­nen. Obwohl wir stets opti­mis­tisch waren, über­ka­men uns dann wäh­rend der Packe­rei doch so eini­ge Zwei­fel. Zu unrecht, wie sich glück­li­cher­wei­se her­aus­stel­len soll­te. Irgend­wie schon ver­rückt zu sehen, dass alles, was eine klei­ne Fami­lie zum Leben braucht, in einen Ruck­sack und ein paar Plas­tik­tü­ten passt. Und das, ohne wirk­lich auf etwas ver­zich­ten zu müs­sen. Wei­te­rer Vor­teil der Beschrän­kung auf das Wesent­li­che: man benutzt wirk­lich alles, was man besitzt. Kein unnö­ti­ger Krem­pel, kein Haus­rat. Kein chi­ne­si­scher Gong oder mund­ge­bla­se­ne Glas­trop­fen von irgend­wel­chen Weih­nachts­märk­ten auf dem Fens­ter­brett. In unse­rem Ruck­sack fin­det sich so gut wie kein Gegen­stand, der nicht regel­mä­ßig gebraucht wird. Wir haben stets alles dabei, um uns an so ziem­lich jedem Ort auf der Welt häus­lich ein­rich­ten zu kön­nen.

Drei fei­ne Her­ren in Hor­cón

An ers­ter Stel­le ste­hen da natür­lich unser Haus (Zelt, Schlaf­sä­cke, Iso­mat­ten) und unse­re Küche (Ben­zin­ko­cher, Töp­fe, Geschirr). Mitt­ler­wei­le auch sehr nütz­lich: ein paar Angel­ha­ken und Angel­schnur. Die Seen und Flüs­se hier sind vol­ler Lach­se und Forel­len. Die Trek­king­stö­cke erwei­sen sich ein­mal mehr als die effek­tivs­te Maß­nah­me, Knie­schmer­zen vor­zu­beu­gen. Ansons­ten hat jeder von uns je ein pas­sen­des Klei­dungs­stück für jede Jah­res­zeit dabei. Man sagt, dass man in Pata­go­ni­en alle vier Jah­res­zei­ten an einem ein­zi­gen Tag erle­ben kann. Man ist also durch­aus gut bera­ten, sich dar­auf ein­zu­stel­len. Wir hat­ten bis­lang alles: Son­ne, Wind, Regen, Schnee. Glück­li­cher­wei­se genau in die­ser Rei­hen­fol­ge.

Blick vom Cer­ro San Sebas­tián (Par­que Nacio­nal Huer­que­hue)

Tar­nung auf­ge­flo­gen

Abend­stim­mung an unse­rem Nacht­la­ger (Par­que Nacio­nal Huer­que­hue)

In der Nacht schneit es hef­tig, am nächs­ten Mor­gen bie­tet sich ein Bild für die Göt­ter

Die gro­ße Unbe­kann­te war trotz der wohl durch­dach­ten Vor­be­rei­tung, wie denn das Töch­ter­lein auf unse­re Vor­stel­lun­gen reagie­ren wür­de. Auch des­halb hiel­ten wir uns mit kon­kre­ten Rou­ten­pla­nun­gen zurück. Ball flach hal­ten, dach­ten wir uns, wohl auch, um die Erwar­tun­gen nicht zu hoch zu ste­cken.  Etwas, was bei mir immer gut funk­tio­niert: Pes­si­mis­mus zum Zwe­cke des Selbst­schut­zes. Ob das jetzt das Elf­me­ter­schie­ßen bei Fuß­ball-Euro­pa­meis­ter­schaf­ten betrifft („Der ver­schießt garan­tiert!“) oder die all­ge­mei­ne Wet­ter­vor­her­sa­ge („Wird den gan­zen Tag pis­sen!“). Die Freu­de ist immer wahn­sin­nig groß, wenn dann doch das Gegen­teil ein­tritt. Des­halb waren wir davon aus­ge­gan­gen, maxi­mal zwei bis drei Stun­den pro Tag wan­dern zu kön­nen. Gibt ja schließ­lich auch Schlim­me­res.

Erkun­dungs­tour an der Lagu­na Ver­de (Par­que Nacio­nal Con­guil­lío)

Lagu­na Arco Iris (Par­que nacio­nal Con­guil­lío)

Vol­cán Llai­ma (Par­que Nacio­nal Con­guil­lío)

Stern­schnup­pe (Par­que Nacio­nal Con­guil­lío)

Nach über acht Wochen des „Drau­ßen­seins“ kön­nen wir unser Glück manch­mal immer noch nicht so ganz fas­sen. Was uns jeden Tag aufs Neue stau­nen lässt: wir haben uns da wohl so ziem­lich den kras­ses­ten Wild­fang ins Haus geholt, den man sich vor­stel­len kann. Dass wir ein „Drau­ßen-Kind“ haben, war uns spä­tes­tens seit dem Wald­kin­der­gar­ten bewusst. Was das aber mit Kin­dern und deren Eltern macht, wenn sie über Wochen hin­weg 24 Stun­den am Tag an der fri­schen Luft ver­brin­gen, kann man schwer beschrei­ben. Aus­ge­gli­chen­heit, Krea­ti­vi­tät, Gesund­heit und vor allen Din­gen: Neu­gier­de. „War­um blau? War­um Baum? Wo kommt das Was­ser her? Wer macht den Wind? Was essen Vul­ka­ne?“ Think about it!

Explo­ring

Ener­gie

Gefähr­lich klein

Wir haben hier einen wun­der­schö­nen Rhyth­mus gefun­den, gehen oft und lan­ge in die Ber­ge. Johan­na genießt es, durch die zau­ber­haf­ten val­di­via­ni­schen Regen­wäl­der getra­gen zu wer­den und fin­det gro­ßen Gefal­len dar­an, die unzäh­li­gen Vul­ka­ne neu zu benen­nen. Wir haben mit ihr bereits Schnee­fel­der gequert, Glet­scher bestaunt und Gip­fel bestie­gen. Oft sind wir fünf bis sie­ben Stun­den pro Tag unter­wegs, beloh­nen uns aber stets mit aus­gie­bi­gen Pau­sen­ta­gen . Die sind auch not­wen­dig, denn die Wege waren bis­lang oft beschwer­lich steil oder durch wuchern­den Bam­bus oder umge­fal­le­ne Bäu­me ver­sperrt. Die Neben­sai­son ist Fluch und Segen zugleich: auf der einen Sei­te haben wir die fan­tas­tischs­ten Orte oft ganz für uns allein, auf der ande­ren Sei­te jedoch sind die Pfa­de in die­sem Jahr noch so wenig belau­fen, dass die Weg­fin­dung manch­mal schwie­rig wird.

Beach Soc­cer Chi­loé-Style

Par­que Nacio­nal Chi­loé

Par­que Nacio­nal Chi­loé

UNESCO-Welt­kul­tur­er­be: Die Igle­sia San­ta María de Lore­to in Achao

Mit unse­rem Hos­tel­pa­pa Fer­nan­do. Fürst­lich kre­denzt. Ein Mensch mit gro­ßem Her­zen.

Die Topo­gra­fie Chi­les garan­tiert Abwechs­lung zu jeder Zeit. Aus Argen­ti­ni­en kom­mend ver­brach­ten wir die ers­te Woche in dem klei­nen Fischer­ört­chen Hor­cón süd­lich der Haupt­stadt San­tia­go. Seit­dem bewe­gen wir uns lang­sam aber ste­tig gen Süden. Die Men­schen wer­den weni­ger, die Natur ist über­wäl­ti­gend. Wir hat­ten fan­tas­ti­sche Begeg­nun­gen in Araucanía, einer Regi­on, wel­che ihren Namen durch die Chi­le­ni­sche Arau­ka­rie erhält. Ein Baum, der bis zu 2.000 Jah­re alt wer­den kann deren Bestand mitt­ler­wei­le als stark gefähr­det gilt. Araucanía ist zugleich das Zen­trum der Mapu­che, der größ­ten indi­ge­nen Bevöl­ke­rungs­grup­pe des Lan­des. Ein tap­fe­res und stol­zes Volk, das sowohl den Inka als auch den spa­ni­schen Kon­quis­ta­do­ren erfolg­reich die Stirn bot. Und das durch die Schi­ka­nen der chi­le­ni­schen Regie­rung dazu gezwun­gen wird, die­sen teils gewalt­sa­men Kampf um ihr Land bis heu­te fort­zu­füh­ren. Die Land­schaft dort ist geprägt durch die unzäh­li­gen Vul­ka­ne und unfass­bar schö­ne Wäl­der. Die Natio­nal­parks Con­guil­lío und Huer­que­hue zäh­len zu den schöns­ten Orten, die das Land zu bie­ten hat. Danach ver­brach­ten wir eine gute Woche auf der Insel Chi­loé, die vor allen Din­gen für die zahl­rei­chen Holz­kir­chen bekannt ist, die mitt­ler­wei­le Teil des UNESCO-Welt­kul­tur­er­bes sind. Für uns auch die Gele­gen­heit, unse­re Lust auf Mee­res­ge­tier zu befrie­di­gen: Pul­po, Muscheln und Ceviche satt vom loka­len Fisch­markt.

Seit eini­gen Wochen sind wir nun in Pata­go­ni­en unter­wegs. Das Val­le Coch­amó, das als das Yose­mi­te Süd­ame­ri­kas bezeich­net wird, bot den spek­ta­ku­lä­ren Schau­platz für den 30. Geburts­tag von Eli­sa­beth. 1.000 Meter ver­ti­ka­le Gra­nit­wand kann kein Hirn ver­ar­bei­ten. Dort haben wir unser Para­dies gefun­den. Eine Land­schaft, die durch ihren Reich­tum an Was­ser cha­rak­te­ri­siert ist und Far­ben, die wir in die­ser Inten­si­tät noch nie gese­hen haben. Außer­dem ist die­se Regi­on Hei­mat der Aler­ce oder Pata­go­ni­schen Zypres­se, einer der ältes­ten und sel­tens­ten Baum­ar­ten die­ses Pla­ne­ten.

Der Relon­ca­ví-Fjord bei Coch­amó mit Vul­kan Yates im Hin­ter­grund

Die Klet­te­rei lohnt sich: Blick ins Val­le Coch­amó

Fluss­que­rung

1.000 Meter Fels

1.000 Jah­re Baum

Spek­ta­ku­lär: Das Yose­mi­te der süd­li­chen Hemi­sphä­re

Zelt­platz

Orte, die einem den Ste­cker zie­hen…

…zum Aus­ras­ten!

21.11.2016: Eli­sa­beth wird 30!

[…]

[…]

Val­di­via­ni­scher Regen­wald

Kein Wun­der, dass Mono seit sie­ben Jah­ren hier oben lebt. Er hat das Para­dies gefun­den.

Etwas wei­ter süd­lich beginnt die Car­re­te­ra Aus­tral, die sich über etwas mehr als 1.200 Kilo­me­ter bis ins süd­li­che Pata­go­ni­en erstreckt. Eine oft atem­be­rau­ben­de Schot­ter­pis­te, die hier im nörd­li­chen Teil direkt in den Regen­wald geschla­gen wur­de und immer­zu vor­bei an Glet­schern, Seen und Vul­ka­nen führt. Wir fol­gen ihr die nächs­ten Wochen und Mona­te. Viel bleibt uns auch nicht übrig, ist es doch weit und breit die ein­zi­ge befahr­ba­re Stra­ße. Die Pro­vinz­haupt­stadt Chaitén ist bis Weih­nach­ten die größ­te Stadt, die wir zu Gesicht bekom­men wer­den. Und die ein­zi­ge für die nächs­ten 600 Kilo­me­ter, die über einen Geld­au­to­ma­ten ver­fügt. Immer­hin 1.500 See­len sind mitt­ler­wei­le wie­der zurück­ge­kehrt, nach­dem das Städt­chen 2008 durch den ver­hee­ren­den Aus­bruch des Vul­kan Chaitén über Nacht unter einer meh­re­re Meter hohen Asche­schicht begra­ben und in eine Geis­ter­stadt ver­wan­delt wur­de. Die Dimen­sio­nen kann man nicht beschrei­ben, selbst Fotos hel­fen da wenig.

Hor­n­opi­rén: Beginn der Car­re­te­ra Aus­tral

Chaitén Down­town. Im Hin­ter­grund die Rauch­schwa­den des Vul­kans

Der Auf­stieg zum Kra­ter­rand führt durch ver­brann­te Wäl­der. Sie wur­den nicht durch Feu­er, son­dern durch die Hit­ze wäh­rend des Vul­kan­aus­bruchs zer­stört.

Blick in den Kra­ter, der erst 2008 ent­stan­den ist

Mit viel Zeit und Muße bewe­gen wir uns fort. Beim Tram­pen haben wir hier bis­lang kur­ze War­te­zei­ten, was dahin­ge­hend ganz prak­tisch ist, da öffent­li­che Bus­se meist nur zwei Mal pro Woche ver­keh­ren. Das ein­zi­ge Mal, als wir bei Ein­bruch der Dun­kel­heit an der Stra­ße war­ten muss­ten, wur­den wir von einer Fami­lie auf­ge­sam­melt und gleich zum Über­nach­ten ein­ge­la­den. Dank Strom­aus­fall sogar mit Abend­essen bei Ker­zen­schein. Über­haupt ist die Hilfs­be­reit­schaft hier unten unglaub­lich groß. Wer hel­fen kann, hilft. Ohne Aus­nah­me. Man könn­te ja der Nächs­te sein, der Hil­fe benö­tigt. Die Men­schen wis­sen, was eine Not­la­ge in einem solch spär­lich besie­del­ten Erd­teil bedeu­ten kann. Hier ste­hen einem die Türen buch­stäb­lich offen. Gesun­de Men­schen, gesun­de Natur. Seit Wochen trin­ken wir hier beden­ken­los aus Bächen, Seen und Flüs­sen. So, wie es über­all ein­mal war und sein soll­te.

Wir sind 24 Stun­den am Tag drau­ßen. Wir neh­men das, was die Natur uns schenkt: Was­ser, Fisch, Nal­ca. Wir kochen wann immer es geht über offe­nem Feu­er, backen unser Brot selbst. Gehen in die Ber­ge, wann immer es das Wet­ter erlaubt. Tref­fen vie­le lie­be Men­schen. Wenn wir nach sol­chen Tagen ins Zelt fal­len, rie­chen wir nach Schweiß und Lager­feu­er.

Ein schö­nes Leben.

 

12 Comments

  1. Fan­tasti­co! Das Lebens­ge­fühl schwappt sofort in die eige­ne Welt rüber. Fei­ne Wor­te und spek­ta­ku­lä­re Bil­der. Wow.

  2. Lie­be Flug­u­lus,
    Es macht Rie­sen­spaß die Rei­se­be­schrei­bun­gen zu lesen. Und dazu noch die Fotos!!! Eindrucksvoll…wunderbar…fantastisch. Und wie Jemand — ihr wisst schon wer — sagen wür­de: Ihr seht sau­gut aus in die­ser “fet­ten Land­schaft”. Ich bin in Gedan­ken voll dabei, schlag’ ‘nen Pur­zel­baum auf der Neckar­wies’ und kauf mir e Fisch­bröt­le auf dem Weih­nachts­markt. Seid innigst umarmt, Mon­ne­mo­ma

  3. www — wun­der­bar, wun­der­voll, wun­der­schön von euch und dem puren leben zu lesen. die fotos sind preis­ver­däch­tig — hehe, insta­gram war ges­tern.

    bes­te grü­ße aus radolf­zell, auch im namen von kirs­ten, meo und mika an euch. und herz­li­chen glück­wunsch noch nach­träg­lich zum geburts­tag, eli­sa­beth!

    • Freut uns sehr, dass ihr an unse­rer Rei­se teil­habt und euch an den Berich­ten erfeu­en könnt. Dan­ke für die Glück­wün­sche und bes­te Grü­ße an den See!

  4. Nils und Familie

    15. Dezember 2016 at 11:41

    Hal­lo ihr Drei,
    wir haben uns ver­dammt lan­ge nicht gese­hen oder gehört…umso schö­ner ist es Euren ach so ande­ren All­tag nach­zu­le­sen und mit­zu­er­le­ben. Die Land­schaft ist wirk­lich atem­be­rau­bend und die Beschrei­bun­gen las­sen uns stau­nen und desöf­te­ren auch schmun­zeln, gera­de wenn wir Par­al­le­len zu unse­ren bei­den Wald­kin­dern ent­de­cken.
    Vom gan­zen Her­zen wün­schen wir wei­ter­hin vie­le Aben­teu­er und unver­gess­li­che Tage…sind neu­gie­rig wie es wei­ter­geht!
    Lie­be Grü­ße aus der “ganz alten Hei­mat”.

    • Ach wie schön, dass es der Blog bis zu euch geschafft hat. Freut uns ganz beson­ders. Ganz vie­le Grü­ße übern gro­ßen Teich an euch und ins­be­son­de­re die Wald­kin­der 😉

  5. Ihr Lieb­lin­ge, es ist so herr­lich Euch zu sehen in die­ser wun­der­vol­len Landschaft.…Vielen Dank für die Wor­te, die Eure Tage so ein­drucks­voll beschrei­ben..
    Die Bil­der sind unglaub­lich und zum wei­nen schön.
    Und nun sind es nur noch Tage. Juhu!!Ich freu mich sooooooo..
    Bis ganz bald..tausend Küs­se Eure Meo­mi­ti

  6. Gut seht ihr aus! Der Bart steht dir klei­nem Gano­ven… Jetzt könn­te man dich fast ernst neh­men. Unglaub­lich schö­ne Bil­der und freut mich, dass es euch so gut geht…

    Ganz viel Lie­be

    • Das mach ich nur für dich. Damit du merkst, dass ich’s ernst mei­ne! War­te nur, bis wir nach Kolum­bi­en kom­men. Bis dahin kauf ich mir noch ein Holz­fäl­ler­hemd. Und dann geht die Post ab.

      Ganz viel Lie­be ans ande­re Ende des Kon­ti­nents.

      Has­ta pron­to!

Schreibe einen Kommentar zu Flugulus Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse ist nicht öffentlich sichtbar.

*

*