Nach­dem wir uns nach einer gran­dio­sen gemein­sa­men Zeit dann schließ­lich doch von Gwenn ver­ab­schie­den muss­ten und jeder sei­nes eige­nen Weges zog, mach­te sich Gwenn auf den Weg Rich­tung Nor­den, wäh­rend wir uns auf den Weg in Rich­tung Feu­er­land bega­ben. Da aus der geplan­ten Boots­fahrt von Pun­ta Are­nas nach Puer­to Wil­liams zunächst nichts wur­de, ent­schie­den wir uns, eini­ge Tage auf der argen­ti­ni­schen Sei­te Feu­er­lands zu ver­brin­gen. Also tramp­ten wir über Por­ve­nir nach Ushua­ia, das den Titel der süd­lichs­ten Stadt der Welt unbe­rech­tig­ter­wei­se für sich bean­sprucht. Davon, dass hier das Ende der Welt noch lan­ge nicht erreicht ist, soll­ten wir uns jedoch erst spä­ter selbst über­zeu­gen kön­nen.

Zunächst ein­mal nutz­ten wir aber den Zwi­schen­stopp am Bea­gle-Kanal für eine Rei­he mehr­tä­gi­ger Wan­de­run­gen. So besuch­ten wir den “Par­que Nacio­nal Tier­ra del Fue­go”, wan­der­ten zur “Lagu­na Esme­ral­da” und bega­ben uns auf eine vier­tä­gi­ge Wan­de­rung, deren Höhe­punkt der “Paso de la Ove­ja”, ein alter Schä­fer­pass, dar­stellt.

Ein sel­te­nes Bild in Ushua­ia: abso­lu­te Wind­stil­le

Am Hafen von Pun­ta Are­nas

Lagu­na Esme­ral­da

Die ein­ge­schlepp­ten Biber haben kei­ne natür­li­chen Fein­de und leis­ten gan­ze Arbeit

Im Par­que Nacio­nal Tier­ra del Fue­go

Ein­sa­mes Nacht­la­ger: Son­nen­un­ter­gang am Gla­ci­ar Vin­ci­guer­ra auf der Wan­de­rung am Paso de la Ove­ja